Akupunktur

Indikationen:

zur Geburtsvorbereitung

Übelkeit in der Frühschwangerschaft

Mastitis (Brustentzündung unter dem Stillen)

Erkältung/Nasennebenhöhlenbeschwerden

Dysmenorrhoe (Schmerzen bei der Periode)

Kinderwunsch

Rückenschmerzen (auch in der Schwangerschaft)

Knieschmerzen

Kopfschmerzen

Raucherentwöhnung

Heuschnupfen

 

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat sich in einem kontinuierlichen Prozess aus klinischer Untersuchung und Beobachtung über Jahrtausende hinweg entwickelt. Sie basiert im Wesentlichen auf zwei Säulen: der Kräuter-medizin und der Akupunktur. Während die Kräutermedizin auf Grund der oft schwierig zu beschaffenden Bestandteile und der komplizierten Rezepturen nicht so häufig angewendet wird, findet die Akupunktur hier zu Lande immer grö­ßere Verbreitung.

Die TCM richtet ihre Aufmerksamkeit auf das gesamte physiologische und psychologische Individuum. Sie versteht Krankheit als Störung des Engergiekreislaufs, den es wieder in Balance zu bringen gilt. Dem Fluss des „Chi“, der Energie in den Meridianen (den Energiebahnen), kommt eine besondere Bedeutung zu, in der Frauenheilkunde zum Beispiel auch im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus.